Camping in Polen - 10 spannende Tipps
Polen mit dem Wohnmobil und Hund genießen
Habt ihr schon einmal überlegt, wie es wohl ist, mit dem Wohnmobil durch Polen zu reisen? Von den unberührten Wäldern der Masuren über die malerische Ostseeküste bis zu den lebhaften Erntedankfesten – Camping in Polen ist eine Erfahrung, die Hundefreunde und Kulturentdecker gleichermaßen begeistert. Polen hat weit mehr zu bieten, als man auf den ersten Blick denkt. Doch was erwartet euch wirklich? Welche Herausforderungen gibt es, und was solltet ihr auf keinen Fall verpassen?
In diesem Ratgeber nehmen wir euch mit auf eine Reise spannender Tipps und persönlicher Erlebnisse. Erfahrt, warum Camping in Polen für uns unvergesslich war und wie ihr das Beste aus eurem Abenteuer herausholt. Ich habe 10 spannende Tipps für euch zusammengestellt, damit ihr bestens vorbereitet seid.
1. Vor Reisebeginn: Mautsystem für Wohnmobile in Polen
Camping in Polen – E Toll Mautsystem
Wenn ihr mit einem Wohnmobil über 3,5 Tonnen unterwegs seid, müsst ihr in Polen Mautgebühren zahlen. Das funktioniert über ein elektronisches System namens e-TOLL.
Wir haben uns vorab über die Webseite des Mautsystems angemeldet. Alternativ könnt ihr auch die e-TOLL PL App herunterladen. Es ist wichtig, das vor der Fahrt zu erledigen, damit ihr keine Strafen riskiert.
Hier geht es zur Anmeldung: → Anmeldelink der offiziellen Webseite
Ich habe parallel die Servicenummer angerufen und mir wurde hervorragend geholfen.
+48 22 24 337 77
Ladet Euch gleich ordentlich was drauf, dann habt ihr Ruhe und das übrig gebliebene Geld könnt Ihr Euch nach der Wohnmobil Tour durch Polen wieder zurückbuchen.
2. Camping in Polen – Campingplätze und Stellplätze
Falls ihr mit dem Wohnmobil unterwegs seid, solltet ihr wissen, dass es in Polen viel mehr Campingplätze als Stellplätze gibt. Wir standen oft vor der Herausforderung, spontan einen Stellplatz zu finden, weil sie gerade in der Hochsaison schnell voll sind.
Die Campingplätze in Polen sind gut ausgestattet – Toiletten, Duschen und Waschmöglichkeiten sind fast überall vorhanden. Das ist praktisch, denn so könnt ihr die Ressourcen eures Wohnmobils schonen. Aber Vorsicht: Viele Campingplätze haben nur wenige oder gar keine Bodenrinnen, um das Schwarzwasser (den Fäkalientank) zu entsorgen. Wir haben deshalb oft mit einem Eimer gearbeitet, was manchmal genervt hat. Wir haben jedoch Tankstellen (ORTEN Tankstellen mit dem Bussard als Logo) gefunden, wo man hervorragend entsorgen konnte.
Wohnmobil und Hund – Das gilt es zu organisieren
Formalitäten für Camper mit Hund
- EU-Heimtierausweis
- Titter-Test: Dieser Nachweis ist zur Wieder-Einreise aus einem nicht EU-Land in ein EU-Land zwingend.
- Einreisedokumente, Mikrochip beim Hund
- Zusätzliche Hundemarke mit Urlaubsadresse, Handynummer und Reisezeitraum
- Nachweis der Haftpflichtversicherung Eures Hundes (Kopie) und Versicherungsnummer
- Denke daran, die Unterlagen mindestens vier Wochen vor der Reise zu beantragen!
3. Camping in Polen – Ostsee und Masuren entdecken
Die Strände in Polen an der Ostsee haben uns begeistert. Sie sind sauber, hundefreundlich und gut ausgestattet – es gibt viele Mülleimer und spezielle Hundestrände, wo eure Vierbeiner herumtollen können.
Aber: Die angrenzenden Wälder in den touristischen Hotspots waren leider häufig verschmutzt. Wir haben dort Müll, Scherben und sogar Fäkalien gefunden. Das war echt schade.
Ganz anders sah es in den Masuren aus. Dort war es unglaublich sauber, und die Natur wirkte nahezu unberührt. Die Naturparks stehen dort unter besonderem Schutz und werden zum Glück sehr stark kontrolliert. Ein Parkranger kam mit uns ins Gespräch und zeigte uns die schönsten Geheimtipps.
Ein wichtiger Hinweis: Meidet die Sommerferien in Polen! Sie dauern acht Wochen, und in dieser Zeit haben alle Schüler gleichzeitig frei. Die Campingplätze, Strände und Stellplätze waren dann brechend voll. Das gilt dann auch für die Restaurants und Promenaden. Gegen Ende der Ferien wird es ruhiger. In der Nebensaison dagegen macht Camping in Polen am meisten Freude.
4. Camping in Polen – der Straßenverkehr in Polen
Wenn Ihr mit dem Wohnmobil in Polen im städtischen Bereich unterwegs seid, dann solltet ihr euch sehr konzentrieren. Ein Punkt, der uns wirklich aufgefallen ist, ist der wilde Fahrstil in Polen. Vor allem Busfahrer scheren oft ohne Vorwarnung aus – wir haben uns schnell angewöhnt, immer ausreichend Sicherheitsabstand zu halten. Das erspart euch viel Stress.
Falls ihr LPG-Gas benötigt, könnt ihr euch entspannen: Nahezu jede Tankstelle bietet LPG an, und wir haben immer problemlos bei den Orlen-Tankstellen getankt – auch unser Gas.
Wie sind die Autobahnen in Polen?
Polen investiert massiv in den Ausbau und die Modernisierung seines Straßennetzes. Zwischen 2014 und 2023 wurden 46,2 Milliarden Euro für den Bau von etwa 1.250 Kilometern Straßen eingeplant. Im Zeitraum 2021 bis 2027 sind zudem über 25 Milliarden Euro aus dem EU-Fonds für Infrastruktur, Klima und Umwelt vorgesehen, wovon ein großer Teil in den Straßenbau fließt.
Auch die Europäische Investitionsbank (EIB) unterstützt Polen mit Darlehen für wichtige Projekte, wie den Ausbau der Autobahn A1 oder die Modernisierung der Eisenbahnstrecke E59. Diese Maßnahmen zeigen, wie stark sich Polen für eine moderne Verkehrsinfrastruktur engagiert.
Wir haben noch nie so gute Autobahnen wie an der Küste gesehen. Im Landesinneren kann es gelegentlich auch mal holprig werden, aber wir waren im Großen und Ganzen begeistert. Die Spritpreise, also auch die LPG Preise waren verglichen zu Deutschland etwa 20–30 % günstiger.
5. Camping in Polen – Bezahlung und Geldwechsel
Hier ein wichtiger Tipp von uns: Bezahlt immer in Zloty (PLN), wenn ihr mit Karte zahlt. Einige Automaten verlangen hohe Transaktionsgebühren, wenn ihr in Euro bezahlt.Für Bargeld empfehlen wir euch, in Wechselstuben zu gehen. Achtet darauf, dass ihr keine versteckten Gebühren zahlt. Mit ein bisschen Vergleich könnt ihr einiges sparen.
6. Camping in Polen – Einkaufsmöglichkeiten
Ihr werdet euch freuen zu hören, dass es in Polen auch deutsche Supermärkte wie Lidl und Aldi gibt. Das war für uns praktisch, wenn wir mal etwas Vertrautes wollten. Daneben gibt es viele polnische Supermärkte, die eine große Auswahl an regionalen Produkten anbieten.
In den Küstenregionen waren die Speisekarten oft auf Polnisch, Deutsch und Englisch übersetzt. Je weiter wir ins Landesinnere gereist sind, desto seltener haben wir Übersetzungen gefunden. Mit der Google Translate-App ging das Übersetzen aber ganz schnell und unkompliziert.
7. Camping in Polen – Polnische Küche und Esskultur
Ein absolutes Highlight unseres Campingurlaubs in Polen war die leckere Küche. Ob frischer Fisch an der Ostsee, köstliche Pierogi (gefüllte Teigtaschen) oder deftige Kartoffelgerichte – es war immer ein Genuss. Auch Salate, Kohl und Pilzgerichte sind typisch polnisch und superlecker. Gerade an der Ostsee könnt Ihr zusehen, wie der Fisch gefangen und anschließend über Buchenholz geräuchert wird. Mit dem Blick auf die endlose Ostsee kann man ihn dann genießen.
Die Portionen sind meist großzügig, und die Preise sind im Vergleich zu Deutschland moderat. Die Atmosphäre in den Restaurants war entspannt und freundlich. Ihr solltet unbedingt mal in ein kleines, lokales Restaurant gehen.
8.Camping in Polen – Freundlichkeit und Hundeliebe
Sind die Polen hundefreundlich gewesen?
Wenn du mit deinem Hund verreist, kann ich dir Polen nur wärmstens empfehlen – wir haben selbst erlebt, wie hundefreundlich die Menschen dort sind. Egal, ob wir an der Ostsee unterwegs waren oder durch kleine Dörfer im Landesinneren spaziert sind, wurden unsere Hunde mit offenen Armen empfangen. Manchmal hatten Leute Angst vor den Hunden, aber es wurde nie ein Drama gemacht.
An der Küste gibt es viele ausgewiesene Hundestrände, die super gepflegt und gut ausgestattet sind. Überall stehen Mülleimer bereit, und es wird wirklich darauf geachtet, dass die Strände sauber bleiben. Wir haben uns willkommen gefühlt, und auch andere Hundebesitzer, die wir getroffen haben, waren total entspannt.
In Restaurants und Cafés wurden unsere Hunde oft direkt mit einer Wasserschüssel begrüßt, und die Menschen vor Ort waren durchweg freundlich und interessiert.
Einziger Wermutstropfen: In einigen Wäldern, vorwiegend an touristischen Hotspots, haben wir viel Müll und Scherben gefunden. Hier sollte man beim Gassigehen etwas aufpassen. Doch im Großen und Ganzen war unser Urlaub mit Hund in Polen ein voller Erfolg, und ich würde es jedem empfehlen, der mit seinem Vierbeiner verreisen möchte.
Wichtig: abends nicht in den Wald gehen, weil es extrem viele Wildschweine auch an der Küste gibt.
Camping in Polen gefährlich?
Wenn ich ehrlich bin, hatten wir vor unserer Reise nach Polen auch die Frage im Kopf: „Ist Polen ein gefährliches Land?“ Doch nach unserem Aufenthalt kann ich euch beruhigen – wir haben uns zu jeder Zeit sicher gefühlt.
Ob beim Camping in Polen, an der Ostsee, in den Masuren oder in Städten wie Elbląg und Kolberg – die Menschen waren freundlich, hilfsbereit und offen. Selbst abends, wenn wir durch die Straßen spaziert sind, hatten wir nie das Gefühl, dass uns Gefahr drohen könnte. Natürlich gibt es, wie in jedem anderen Land, Ecken, wo man etwas wachsamer sein sollte, aber das gehört ja fast überall dazu.
Statistiken zeigen, dass Polen in Europa zu den sichereren Ländern gehört. Laut dem Global Peace Index liegt Polen im Mittelfeld und ist damit vergleichbar mit vielen westeuropäischen Ländern. Besonders Kleinkriminalität wie Taschendiebstahl kann in touristischen Gebieten vorkommen, aber wenn man auf seine Wertsachen achtet, sollte das kein Problem sein.
In Polen ist die Schere zwischen Arm und Reich vor allem in den Städten deutlich sichtbar. Während Großstädte wie Warschau oder Krakau moderne Viertel und aufstrebende Unternehmen haben, sieht man nur wenige Straßen weiter alte, heruntergekommene Wohnhäuser und Menschen, die mit sehr geringen Mitteln auskommen müssen.
Auch in ländlichen Regionen ist der Kontrast spürbar: Manche Höfe wirken modern und gut gepflegt, während andere von Armut geprägt sind.
Eine Sache, die wir auf den Straßen bemerkt haben, ist der teils aggressive Fahrstil der Polen. Hier muss man wirklich aufpassen, besonders beim Überqueren von Straßen oder im Kreisverkehr – vor allem, wenn man mit dem Wohnmobil durch Polen unterwegs ist. Aber das betrifft eher den Verkehr und nicht die allgemeine Sicherheit.
Fazit: Polen ist definitiv kein gefährliches Land, und wir haben uns durchweg wohlgefühlt. Wer aufmerksam und respektvoll unterwegs ist, egal ob beim Camping in Polen oder bei einer Städtereise, wird einen entspannten und sicheren Aufenthalt erleben.
9. Camping in Polen – Masuren mit dem Wohnmobil
Die Masuren mit dem Wohnmobil zu erkunden, war für uns ein echtes Abenteuer und ein Highlight unseres Campingurlaubs in Polen. Diese Region ist ein Paradies für Naturfreunde: endlose Wälder, glasklare Seen und eine Ruhe, die man selten findet. Besonders beeindruckt hat uns die Sauberkeit der Wälder – kein Vergleich zu den touristischen Hotspots an der Ostsee, wo wir leider oft Müll gesehen haben. In den Masuren ist die Natur fast unberührt, und das hat uns wirklich begeistert.
Ein absolutes Muss sind die Nationalparks der Region. Wir haben den Wigry-Nationalpark und den Biebrza-Nationalpark besucht – beide sind atemberaubend schön. Es gibt unzählige Wander- und Radwege, die durch die Wälder, an Seen entlang und durch kleine, idyllische Dörfer führen. Mit dem Wohnmobil waren wir flexibel und konnten immer dort anhalten, wo es uns besonders gut gefallen hat.
Doch der Höhepunkt unserer Reise war das Erntedankfest, das wir in einem kleinen Museumsdorf erlebt haben. Wir hatten Glück, genau zur richtigen Zeit vor Ort zu sein, und wurden spontan eingeladen, mit den Einheimischen zu feiern. Es war ein unvergessliches Erlebnis!
Es gab so viel leckeres Essen, dass wir gar nicht alles probieren konnten: selbstgebackenes Brot, Pierogi, frischen Fisch, Kohlgerichte und hausgemachte Kuchen. Die Einheimischen haben getanzt, gesungen und uns herzlich in ihre Feier aufgenommen. Die Stimmung war einfach großartig, und wir haben uns gefühlt, als wären wir ein Teil dieser Gemeinschaft.
Die Masuren mit dem Wohnmobil zu erkunden, war für uns eine Reise voller Ruhe, Natur und unvergesslicher Momente.
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Fazit: Camping in Polen
Unser Fazit: Camping in Polen mit dem Wohnmobil war für uns eine unglaublich bereichernde Erfahrung. Die Mischung aus wunderschöner Natur, spannenden Kulturerlebnissen, leckerem Essen und der Herzlichkeit der Menschen hat uns immer wieder aufs Neue begeistert. Besonders die Masuren mit dem Wohnmobil zu erkunden, war ein Highlight.
Diese Region mit ihrer unberührten Landschaft, den sauberen Wäldern und den beeindruckenden Nationalparks hat uns vollkommen verzaubert. Die Ruhe und Gelassenheit dort bieten die perfekte Auszeit für alle, die den Trubel der Großstädte oder überlaufene Touristengebiete meiden möchten.
Ein unvergessliches Highlight unserer Reise war das Erntedankfest in einem Museumsdorf. Dieser Tag hat uns einen tiefen Einblick in die polnische Kultur gegeben. Wir wurden spontan eingeladen, mitzufeiern, und fanden uns mitten in einer herzlichen Gemeinschaft wieder. Es wurde getanzt, gesungen und eine unglaubliche Vielfalt an Speisen angeboten – von frisch gebackenem Brot über traditionelle Pierogi bis hin zu deftigen Kartoffel- und Kohlgerichten.
Natürlich gibt es auch ein paar praktische Punkte zu beachten, wenn ihr mit dem Wohnmobil durch Polen reist. Während es viele Campingplätze gibt, sind gut ausgestattete Stellplätze eher rar. Die Entsorgung von Schwarzwasser kann manchmal etwas umständlich sein, da nicht alle Plätze dafür eingerichtet sind. Doch auf den Campingplätzen könnt ihr in der Regel Duschen und Toiletten nutzen, was den Komfort deutlich erhöht.
Unsere Tipps für euren Campingurlaub in Polen:
- Meidet die Schulferien, besonders die Sommerferien, da es dann oft überfüllt ist.
- An der Ostseeküste sind viele Strände deutschsprachig und überlaufen. In den Masuren hingegen könnt ihr die Natur in aller Ruhe genießen.
- Achtet bei Kartenzahlungen darauf, in Złoty zu zahlen, um unnötige Gebühren zu vermeiden. Bargeld holt ihr am besten in Wechselstuben mit klar ausgewiesenen Gebühren.
- Seid offen und freundlich – die Polen begegnen euch genauso herzlich und freuen sich, wenn ihr euch für ihre Kultur interessiert.
Polen ist ein Land voller Kontraste: moderne Städte, historische Dörfer, wilde Natur und traditionsreiche Feste. Mit etwas Vorbereitung und einer offenen Einstellung wird euer Campingurlaub in Polen garantiert zu einem echten Highlight.
Ich wünsche euch viel Spaß, wunderschöne Erlebnisse und eine unvergessliche Zeit in Polen mit dem Wohnmobil.
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